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Odilo Globocnik

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Odilo Lothar Ludwig Globocnik,[1] auch Globotschnig(g), Spitzname Globus[2] (* 21. April 1904 in Triest, Österreich-Ungarn; † 31. Mai 1945 in Paternion, Kärnten), war ein österreichischer Kriegsverbrecher und Nationalsozialist. Nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich wurde er für einige Monate Gauleiter in Wien und war dort maßgeblich für die Judenverfolgung mitverantwortlich. Nach der deutschen Besetzung Polens 1939 wurde er SS- und Polizeiführer im Distrikt Lublin des Generalgouvernements. Als Leiter der Aktion Reinhardt im Generalgouvernement unterstanden ihm ab 1942 die Vernichtungslager Belzec, Sobibor und Treblinka.

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Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Vollständiger Name nach Michael Wedekind: Nationalsozialistische Besatzungs- und Annexionspolitik in Norditalien 1943 bis 1945. München 2003, S. 446.
  2. Der Dienstkalender Heinrich Himmlers: 1941/42. Im Auftrag der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg bearbeitet, kommentiert und eingeleitet von Peter Witte, Michael Wildt, Martina Voigt, Dieter Pohl, Peter Klein, Christian Gerlach, Christoph Dieckmann und Andrej Angrick. Mit einem Vorwort von Uwe Lohalm und Wolfgang Scheffler (= Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte, hrsg. von der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Quellen, Bd. 3), Hamburg 1999, ISBN 3-7672-1329-X, S. 306.