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Niko Paech
Niko Paech (* 9. Dezember 1960 in Schüttorf)[1] ist ein deutscher Volkswirt. Er lehrt und forscht an der Universität Siegen als außerplanmäßiger Professor im Bereich der Pluralen Ökonomik.
Seine Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem im Bereich der Umweltökonomie, der Ökologischen Ökonomie und der Nachhaltigkeitsforschung. Paech hat in Deutschland den Begriff der „Postwachstumsökonomie“ geprägt und gilt als vehementer Verfechter der Wachstumskritik.
Leben
Paech erlangte 1987 ein Diplom in Volkswirtschaftslehre an der Universität Osnabrück. Anschließend war er dort bis 1997 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Außenwirtschaft tätig. 1993 promovierte er zum Thema Die Wirkung potentieller Konkurrenz auf das Preissetzungsverhalten etablierter Firmen bei Abwesenheit strategischer Asymmetrien im Bereich Contestable Markets.[2] Parallel arbeitete er als Unternehmensberater im Bereich ökologische Lebensmittel und kandidierte bei der Wahl 1990 für den niedersächsischen Landtag.[1] Von 1998 bis 2001 arbeitete er als erster Agenda-21-Beauftragter der Stadt Oldenburg[3] und begann 2001 seine Tätigkeit an der Universität Oldenburg in der Forschungsgruppe Unternehmen und gesellschaftliche Organisationen sowie SUstainable Markets eMERge.[1]
Auftritte
- Am 30.01.2012 waren Gerald Hörhan, Dirk Müller, Marie-Christine Ostermann und Niko Paech Gast im Nachtstudio. Das Thema der Sendung lautete "Kapitalismus reloaded - Neue Regeln für die Weltwirtschaft". [4]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Niko Paech: Lebenslauf. Universität Oldenburg. Archiviert vom Original am 13. März 2013. Abgerufen am 28. Juli 2019. (PDF; 74 kB, Archiv-Version)
- ↑ Niko Paech: Die Wirkung potentieller Konkurrenz auf das Preissetzungsverhalten etablierter Firmen bei Abwesenheit strategischer Asymmetrien. Duncker & Humblot, Berlin 1993.
- ↑ 2013: Oldenburg erhält neue Agendabeauftragte, Webseite der Stadt Oldenburg, abgerufen am 25. Februar 2015.
- ↑ Kapitalismus reloaded - Neue Regeln für die Weltwirtschaft - ZDF - Sendung vom Sonntag, 30. Januar 2012
Weblinks
- Literatur von und über Niko Paech im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Vergleich zu Wikipedia