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Nest

Aus PlusPedia
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Ein Nest ist die von Tieren zum Schutz für die Nachkommenschaft hergerichtete Wohnstätte. Von den Wirbeltieren bauen einige Fische, wie der Stichling, und einige Säugetiere, wie das Eichhörnchen, Nester, ganz allgemein aber tun es die Vögel.

Die wissenschaftliche Nesterkunde heißt Kaliologie.

Nestarten bei Vögeln

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Das Nest des Hausrotschwanzes

Man unterscheidet

Andere Nestbauer

Kerfen und andere Gliederfüßer

Nester nennt man auch die Behausungen der Ameisen und Termiten, die in der Erde gegraben oder über der Erde aus besonderm Baumaterial errichtet werden, sowie die aus einer papierähnlichen (hauptsächlich durch Kauen von Holzspänen hergerichteten) Nester der Wespen, wohl auch die Bienenstöcke mit ihren Wachswaben.

Fernerhin die selbstgesponnene gemeinsame Wohnung mancher Raupen sowie Behausungen für Eier und Junge, auch wenn die Alten sich nie darin aufhalten. Derartige Nester verfertigen Spinnen, einige Tausendfüßler und Insekten.

Das Nest von vielen rindenbrütenden Borkenkäfern bezeichnet man als Rammelkammer, da dort gleichzeitig auch der Begattungsakt stattfindet.

Säugetiere

Bei höheren Säugetieren haben die Nester oftmals besondere Eigennamen. So wird das Nest der Wildschweine als Kessel bezeichnet, das der Eichhörnchen nennt man Kobel, bei Fuchs und Dachs spricht man vom Bau.

Literatur

  • Rennie, Baukunst der Vögel (deutsch, Stuttg. 1848)
  • Ad. und K. Müller, Wohnungen, Leben und Eigentümlichkeiten der Tierwelt (Leipz. 1869)
  • Wolf-Harnier, Gefiederte Baukünstler (Berl. 1896)
  • Blanchon, Demeures aériennes des animaux. Le nid (Par. 1905)

Quelle

Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Nests – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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