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Natangen

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Der preußische Gau Natangen (1231 noch Natangia genannt) lag zwischen den Gauen Samland, Warmien, Barten sowie Nadrauen und war eine Binnenlandschaft, die weder den Pregel noch das Frische Haff berührte. Er war im Osten von der Alle, im Norden von dem breiten Waldgürtel südlich des Pregels und im Westen von einer Linie begrenzt, die von der Pregelmündung südlich an Kreuzburg vorbei auf Kanditten und die ermländische Grenze hin zur Alle lief.

Nach Errichtung der Burg Kreuzburg 1253 setzte der Deutsche Orden Komture von Natangen ein, die für 1257 und 1276 belegt sind. 1260 erscheint ein Vogt von Natangen, der seinen Sitz auf der Lenzenburg hatte, und von 1276 bis 1291 sind gleichfalls Vögte von Natangen bezeugt. Seit mindestens 1308, wahrscheinlich aber bereits seit 1291 mit Heinrich von Zuckschwert, war das Amt des Komturs von Balga mit dem des Vogts von Natangen vereinigt. Ein Archidiakon für Natangen wird für die Jahre 1280 bis 1288 erwähnt. [1]

Literatur

  • Erich Weise (Hrsg.) Handbuch der Historischen Stätten - Ost- und Westpreußen, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart, 1966, Seite 151 bis 152

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Einzelnachweise

  1. Erich Weise (Hrsg.) Handbuch der Historischen Stätten - Ost- und Westpreußen, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart, 1966, Seite 151