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NS-Rassenideologie
Die Nationalsozialistische Rassenideologie (kurz NS-Rassenideologie) war eine der wichtigsten Triebkräfte im Nationalsozialismus. Diese Ideologie war nicht auf Deutschland beschränkt und findet sich teilweise heute noch in anderen Ländern der Welt. Eine wesentliche Grundlage ist der Sozialdarwinismus.[1] Ferner ist der Glaube an eine Herrenrasse das typische Kennzeichen. Demnach waren Menschen der Nordischen Rasse auserwählt und besonders befähigt, um über andere Menschen zu herrschen. Weiterhin waren und sind die Anhänger dieser Ideologie davon überzeugt, dass die Nordische Kultur allen anderen Kulturen der Erde nicht nur überlegen ist, sondern auch die älteste Kultur der Menschheit überhaupt darstellt. Zur NS-Rassenideologie gehörte als wichtiger Bestandteil die Nationalsozialistische Rassenhygiene für die praktische Umsetzung.
Unter den zahlreichen Rassetheoretikern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts hatten der Franzose Arthur de Gobineau (1816–1882) und der Brite Houston Stewart Chamberlain (1855–1927) den stärksten Einfluss auf die nationalsozialistische Rassenideologie.[2]
Personen (Auswahl)
- Hans F. K. Günther (1891–1968), genannt der Rassegünther
- Robert Ritter, NS-Spitzenfunktionär, trieb die vorbereitenden Untersuchungen zur Vernichtung der Sinti und Roma voran, nach 1945 Obermedizinalrat in Frankfurt am Main
Siehe auch
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (NS-Rassenideologie) vermutlich nicht.
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