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Morde auf dem Bülowplatz
Die Morde auf dem Bülowplatz in Berlin waren ein Verbrechen während der Endphase der Weimarer Republik. Im Auftrag der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) erschossen dabei am 9. August 1931 auf dem Bülowplatz (heute Rosa-Luxemburg-Platz) der spätere Minister für Staatssicherheit der DDR, Erich Mielke, und sein Komplize Erich Ziemer die Polizeioffiziere Paul Anlauf und Franz Lenck und verletzten einen weiteren lebensgefährlich.
Ein Denkmal zu Ehren der ermordeten Polizisten wurde bei Hans Dammann in Auftrag gegeben. Es ist sein letztes Werk. Nachdem Erich Mielke, einer der beiden Mörder, 1945 aus der Sowjetunion zurückgekehrt war, wurde es eingeschmolzen.
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