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Molekularcomputer

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Der Molekularcomputer ist ein technischen Konzept, bei dem statt der herkömmlichen elektronischen Bausteine aus Halbleitern in einem Computer spezielle Moleküle verwendet werden. Das Prinzip der Schaltungen ist ansonsten das gleiche wie bei klassischen elektronischen Computern. Erstmals vorgestellt wurde eine experimentelle Anordnung im Jahr 2000 von Mitarbeitern der Yale- und der Rice-Universität in den USA.