Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Milton Friedman

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Milton Friedman im Jahr 2004

Milton Friedman (* 1912 in Brooklyn/New York City; † 2006 in San Francisco) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, der grundlegende Arbeiten auf den Gebieten der Volkswirtschaft (Makroökonomie), der Mikroökonomie, der Wirtschaftsgeschichte und der Statistik verfasste. Er gilt neben John Maynard Keynes als einer der einflussreichsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts und gilt als Verfechter des Wirtschaftsliberalismus und des Monetarismus.

Theorie

Friedman stützte sich bei seinen Theorien unter anderem auf die Fischer-Gleichung: demnach sei das Ergebnis der Multiplikation von Geldmenge M und Umlaufgeschwindigkeit des Geldes V (velocity) gleich dem Ergebnis der Multiplikation von Transaktionsvolumen und Preisniveau. Friedman behauptete nun, die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes sei konstant und zog daraus weitere Folgerungen.[1]

Werke (Auswahl)

  • The Optimum quantity of money 1969, deutsch: Die optimale Geldmenge und andere Essays. Verlag Moderne Industrie, München 1970, ISBN 3-478-34332-1.
  • A Program for monetary stability, Fordham University Press, New York 1960.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jes Rau: Die Banken sind allem Schuld, Xlibris Corporation 2010, Seite 36