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Michael Stürmer
Michael Stürmer (* 29. September 1938 in Kassel) ist ein deutscher Historiker. Er lehrte von 1973 bis 2003 als Professor für Geschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Stürmer war auf der Seite Ernst Noltes maßgeblich am Historikerstreit Mitte der 1980er-Jahre um die Deutungshochheit in Bezug auf die deutsche Geschichte während der NS-Zeit beteiligt.
Werdegang
- 1965 Dissertation, mit der er promoviert wurde, befasst sich mit dem Verhältnis von Koalition und Opposition in der Weimarer Republik.[1]
- 1971 Habilitation an der TH Darmstadt
- 1980 bis 1986 außenpolitischer Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU)
Auftritte
- Am 20.01.2013 waren Dagmar Dehmer, Stefan Kornelius, Michael Stürmer und Andreas Zumach Gäste im Presseclub. Das Thema der Sendung lautete "Einmischen oder raushalten? Was der Krieg in Mali mit uns zu tun hat".[2]
- Am 3.07.2013 waren Sigmar Gabriel, Renate Künast, Michael Grosse-Brömer, Michael Stürmer, Constanze Kurz und Andrew B. Denison Gäste bei Anne Will. Das Thema der Sendung lautete "Deutschland bespitzeln, Snowden verfolgen – sind diese Amerikaner noch unsere Freunde?". [3]
Weblinks
- Literatur von und über Michael Stürmer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Michael Stürmer, in: Internationales Biographisches Archiv 34/2023 vom 22. August 2023 (fl), im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Einzelnachweise
- ↑ Michael Stürmer: Koalition und Opposition in der Weimarer Republik. 1924–1928 (= Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Bd. 36), Droste, Düsseldorf 1967.
- ↑ "Einmischen oder raushalten? Was der Krieg in Mali mit uns zu tun hat - WDR, 20. Januar 2013
- ↑ Deutschland bespitzeln, Snowden verfolgen – sind diese Amerikaner noch unsere Freunde? - ARD, 3. Juli 2013