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Michael Grunwald
Michael Grunwald (16. August 1970)[1] ist ein US-amerikanischer Journalist und Korrespondent, der für das Nachrichtenmagazin Time, The Boston Globe und The Washington Post arbeitete. Er wurde international bekannt, als er im Jahr 2013 öffentlich dem Wikileaks-Gründer Julian Assange den Tod wünschte. In den USA erhielt er einen Literaturpreis für seine Bücher über die Everglades in Florida und die Hintergründe der politischen Wende unter Barack Obama.
Vita
- "Ich kann es kaum abwarten, die Drohnenattacke zu rechtfertigen, die Julian Assanges Leben auslöscht."
- Diese gewaltverherrlichende und menschenverachtende Äußerung von Grunwald sorgte für Empörung und Entsetzen.
- Obwohl sich Grunwald rein privat und nicht innerhalb seines Journalistenjobs äußerte, warfen ihm Medien wie The New Yorker einen erheblichen Mangel an Berufsethos und Menschlichkeit vor.
Privates
Grunwald wuchs in Greenvale, New York auf. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in South Beach, Florida.
Ehrungen
- Er hat als Journalist den George Polk Award und den Worth Bingham Prize gewonnen. Für seine Bücher bekam er den Florida Book Award.
Werdegang
- Bis 1992 studierte er an der Harvard University
- Er hat zunächst für den Boston Globe und danach für die Washington Post gearbeitet.
- Seit 2007 war er Korrespondent beim Nachrichtenmagazin Time.
Buchveröffentlichungen
- The Swamp: The Everglades, Florida, and the Politics of Paradise (2007)
- The New New Deal: The Hidden Story of Change in the Obama Era (2012)
Weblinks
- EMPÖRUNG AUF TWITTER - „Time“-Korrespondent wünscht Assange den Tod
- Infos auf www.michaelgrunwald.com
- MICHAEL GRUNWALD AND THE ASSANGE PRECEDENT PROBLEM
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Michael Grunwald) vermutlich nicht.
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