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Melanie Amaro

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Melanie Amaro (* 26. Juni 1992 in Fort Lauderdale, Florida, aufgewachsen in Tortola auf den britischen Virgin Islands) ist eine US-amerikanische Studentin aus Sunrise, Florida. Sie hat bisher Gospellieder bei Gottesdiensten gesungen[1].

2011 bewarb sie sich bei der ersten Staffel von The X Factor (USA) und ging als deren Siegerin hervor. Ihr Sieg wurde mit einem 5-Millionen-Dollar-Plattenvertrag belohnt. Außerdem wird Hauptsponsor Pepsi mit ihr einen Werbespot produzieren, der in der teuersten Werbeminute der USA bei der Super Bowl am 5. Februar 2012 erstmals ausgestrahlt wird.

Melanie Amaro bei The X Factor 2011

Melanie Amaro stellte sich beim Casting (Audition) in Miami mit einer eindrucksvollen Fassung von Beyoncés Listen vor, so eindrucksvoll, dass Publikum und Jury ihren Auftritt mit Standing Ovations belohnten. Jurorin Nicole Scherzinger war zu Tränen gerührt. Simon Cowell, der sein "Ja!" eigentlich vor der Werbepause noch spannend machen wollte, ließ stattdessen das Publikum antworten. Was meint Miami?.

Der zweite Auftritt war eine Privataudienz für Simon Cowell mit Michael Jacksons Will You Be There. Den ersten Live-Auftritt bestritt sie mit Whitney Houstons I Have Nothing. Auch hier begeisterte sie das Publikum.

In der dritten Live-Show präsentierte sie Michael Jacksons Man in the Mirror. L.A. Reid fand es, wie die anderen Juroren, sehr gut gesungen, ermahnte aber ihren Mentor Simon Cowell, er möchte sich darum kümmern, dass sie künftig auch andere Facetten ihres Könnens zeigen darf.

In der TOP 9-Show vom 22.11.2011 sollten die Kandidaten einen Song ihrer Wahl einem nahestehenden Menschen widmen. Sie wählte The World's Greatest und sang ihn für den lieben Gott ("The Lord"), dem sie so viel verdanke, seitdem sie die Virgin Islands verließ, um in Florida neu anzufangen. In einem spontanen Dialog mit dem Juror L.A. Reid ergiff sie das Mikrophon und hielt eine kleine Rede, an deren Ende sich die komplette Jury applaudierend erhob. Sie hatte nicht nur stimmlich überzeugt. Auch den Anrufern gefiel das.

In der TOP 7-Show vom 30.11.2011, die Michael Jackson gewidmet war, präsentierte sie seinen Earth Song. Sie kam als Letzte dran und setzte wohl den Glanzpunkt des Abends. So sah es auch die Jury.

Am Abend des 7. Dez. war die TOP 5-Show angesetzt. Erstmals hatten die Kandidaten zwei Lieder zu singen - einen Dance-Popsong und ein Lied eigener Wahl. Melanie Amaro konnte Jury und Publikum überzeugen. Ich sehe hier eine neue Pop-Diva kommen, meinte Nicole Scherzinger.

Am Abend des 14. 12. sang sie wieder zwei Lieder. Der Hauptsponsor der Show Pepsi hatte eine Umfrage gestartet, die Zuschauer hatten sich von ihr "Hero" von Mariah Carey gewünscht. Wieder brachte sie eine fehlerlose Darbietung, L.A. Reid mäkelte allerdings: Gut gesungen, aber die Leidenschaft hat gefehlt. Als zweiten Song brachte sie "Feeling Good" von Michael Buble. Hier stimmte Gesang, Arrangement, Lightshow und auch ihr Kleid zusammen. Der Auftritt endete in tosendem Applaus, auch alle Juroren hatten sich klatschend erhoben.

Im Finale am 21.12. sang sie im Duett mit R. Kelly dessen Hit "I Believe I Can Fly". Auch für R. Kelly war dies eine Premiere: Er hatte diesen Song bisher noch nie im Duett gesungen. Danach sang sie, wie ihre Konkurrenten Chris Rene und Josh Krajcik, den Song, mit dem sie sich im Mai bei The X Factor beworben hatte. In der Zwischenzeit durch monatelanges Vocalcoaching geschult, konnte sie "Listen" von Beyoncé in einer beeindruckenden Performance präsentieren. L. A. Reid meinte sogar: Diese Performance war nicht 5 Millionen, sondern eher 50 Millionen Dollar wert

Am nächsten Tag wurden die Zahlen bekanntgegeben und Melanie Amaro zur Siegerin der ersten Staffel ausgerufen. Sie war so überwältigt, dass sie zunächst keine Fragen des Moderators beantworten konnte. Mit tränenenerstickter Stimme sollte sie dann nochmal ihre Glanzleistung Listen präsentieren, was ihr aber nur mit sicht- und hörbarer Mühe gelang. Trotzdem endete der Abend mit großem Jubel des Saalpublikums.

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Weblinks

Vergleich zu Wikipedia



Einzelnachweise