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Ökologischer Anbau

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Ökologischer Anbau ist eine umweltverträgliche Wirtschaftsweise in der Landwirtschaft und im Gartenbau. Im Unterschied zur konventionellen Landwirtschaft ist die ökologische oder biologische Landwirtschaft verpflichtet, zum Beispiel im Ackerbau unter anderem auf synthetisch hergestellte Pflanzenschutzmittel, Mineraldünger und Gentechnik weitgehend zu verzichten.[1]

Grundsätzlich sind dabei zwei Hauptrichtungen zu unterscheiden:

Wesentliche Grundlage des ökologischen Anbaus ist die Berücksichtigung von Gesetzmäßigkeiten innerhalb eines Ökosystems. Dazu gehören neben umweltschonenden Techniken bei Bewässerung und Bodenbearbeitung auch - sofern vorhanden - die artgerechte Haltung von Tieren. In der DDR hat sich diese Wirtschaftsweise aufgrund der dortigen ökonomischen Bedingungen einer sogenannten Mangelwirtschaft stärker verbreitet als in Westdeutschland und hat sich demzufolge auch in größeren Betrieben Mitteldeutschlands erhalten. 2019 lag die ökologisch bewirtschaftete Anbaufläche bei rund 1,6 Mio. ha und hatte damit einen Anteil von 9,7 % der bundesweiten landwirtschaftlichen Nutzfläche. Die Anzahl der Biobetriebe ist seitdem auf über 34.110 Unternehmen angestiegen. Bezogen auf den Anteil des Ökolandbaus an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche der einzelnen Bundesländer liegt das Saarland mit 18,1 % vorn, gefolgt von Hessen mit 15,5 % sowie Baden-Württemberg und Brandenburg mit einem Anteil von jeweils 13,2 %.[2][3]

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