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Biologisch-organische Landwirtschaft
Die biologisch-organische Landwirtschaft ist eine Form der Landwirtschaft, die sich zeitlich parallel zur biologisch-dynamischen Anbauweise entwickelte. Die wissenschaftlichen Grundlagen lieferte der österreich-ungarische Botaniker und Mikrobiologe Raoul Heinrich Francé im Jahre 1913 mit seiner Veröffentlichung Das Edaphon. Untersuchungen zur Oekologie der bodenbewohnenden Mikroorganismen. Im Jahre 1922 erschien eine populärwissenschaftliche Fassung unter dem Titel Das Leben im Ackerboden. Diese Fassung wurde vom Kosmos-Verlag als Vierteljahresgabe an die Leser seiner Monatszeitschrift ausgeliefert und erlangte eine große Verbreitung auch außerhalb von Fachkreisen. Zur Entwicklung eines „natürlichen Landbaus“ trug insbesondere Ewald Könemann (1899–1976) ab 1925 bei.[1] Das Konzept des organisch-biologischen Landbaus wurde von Hans Müller (1891–1988) und seiner Frau Maria (1894–1969) entwickelt. Weitere wissenschaftliche Grundlagen erarbeitete der Arzt und Mikrobiologe Hans Peter Rusch (1906–1977).[2]
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Biologisch-organische Landwirtschaft) vermutlich nicht.