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Kubismus

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Das Bild Häuser + Lichter + Himmel von Luigi Russolo

Der Kubismus ist eine Stilrichtung in der Kunstgeschichte. Er entstand aus einer Bewegung der Avantgarde in der Malerei ab 1906 in Frankreich. Seine maßgebenden Begründer sind Pablo Picasso und Georges Braque. Weitere Vertreter sind Juan Gris und die Puteaux-Gruppe ab 1910, im besonderen Fernand Léger, Marcel Duchamp und Robert Delaunay. Der Kubismus griff auch auf die Bildhauerei über, so entstand die kubistische Plastik. Weitere Betätigungsfelder fanden die Künstler in der Architektur und der Musik sowie im Film.

Abgeleitet ist das Wort Kubismus von französisch cube bzw. lateinisch cubus für Würfel. Charles Morice verwendete den Begriff in einem Artikel vom 16. April 1909 im Mercure de France über Bilder Braques aus dem Salon des Indépendants.[1] Louis Vauxcelles etablierte dann den Begriff cubisme in seinem Bericht über die Arbeiten Braques im Salon von 1909. Kennzeichnend sind für den Kubismus die einfachen und klaren geometrischen Formen; zu seinen Vertretern gehören auch Lyonel Feininger und Franz Marc.

Siehe auch

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Kubismus – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Vergleich zu Wikipedia




Einzelnachweise

  1. Judith Cousins: Vergleichende biographische Chronologie Picasso und Braque. Aus William Rubin: Picasso und Braque. Die Geburt des Kubismus, 1990, S. 350.