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Kontrollen auf Drogen und Waffen beim Arbeitsamt Kiel
Eine Kontrolle der Arbeitslosen auf Drogen und Waffen gibt es im Jahr 2014 beim Arbeitsamt in Kiel.
Details
- Menschen die längere Zeit arbeitslos sind können sehr frustriert sein. Häufig schieben sie die Schuld für ihre schlechte soziale Situation der Gesellschaft zu. Teilweise sind sie deshalb auch schon tagsüber alkoholisiert oder haben sich harte Drogen "eingeworfen"..
- So kommt es immer mal wieder zu physischer Gewalt in Arbeitsämtern.
- In Neuss hatte im Jahr 2012 ein Marokkaner eine Mitarbeiterin des dortigen Jobcenters brutal erstochen. [1]
- In anderen Jobcentern müssen immer öfters Hausverbote ausgesprochen werden.
- Der AA-Mitarbeiter Michael Stremlau meinte dazu u.a.:
- "Zu uns kommen auch Menschen, die ihr Leben in bestimmten Situationen nicht mehr unter Kontrolle haben und überreagieren."
- Im Jobcenter in Kiel soll nun privates Sicherheitspersonal für Ruhe und Ordnung sorgen.
- Michael Stremlau meinte dazu u.a.:
- "Wir fragen jetzt nicht jeden nach Drogen und Waffen, werden aber in Einzelfällen um eine Kontrolle bitten. Ich möchte alles getan haben, damit sowohl unsere Kunden als auch meine Mitarbeiter geschützt sind.“ Das Sicherheitspersonal selbst wird nicht bewaffnet sein."
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
Andere Lexika
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