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Kolonialwaren (Historisch)
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung! Historisches Dokument. |
Dieser Text beruht wenigstens auf einem historischen Dokument. Die Rechtschreibung entspricht daher nicht der aktuell gültigen Rechtschreibung. Daher sollten Änderungen hier nur dann stattfinden, wenn der Text von dem jeweiligen Originaldokument abweicht, um weitere Teile aus einem Originaldokument ergänzt oder die ursprüngliche Fassung wiederhergestellt wird. Dieser Artikel sollte auch nicht weiter ausgebaut werden. Stattdessen gibt es üblicherweise einen Artikel mit der heute üblichen Schreibweise. |
Zusätzlicher Hinweis: Es sollte ein neuer Artikel Kolonialwaren angelegt werden, sofern dieser noch nicht vorhanden ist, um das Thema mit der heute üblichen Sprache und neuen Erkenntnissen darzustellen. Dort sind auch weitere bzw. neuere Informationen zu ergänzen
Kolonialwaren waren die rohen Produkte der wärmeren Länder, namentlich Kaffee, Zucker, Tee, Reis, Gewürze, Farb- und Möbelhölzer, Arzneimittel und Baumwolle.[1] Sie stammten aus den Kolonien und wurde in sogenannten Kolonialwarenläden angeboten. Mit dem Verlust der deutschen Kolonien wie auch dem Siegeszug der Supermärkte verschwand der Begriff aus der deutschen Umgangssprache.
Eine Erinnerung findet sich im Namen der Supermarktkette EDEKA. Sie wurde 1898 gegründet und führte die Firmenbezeichnung E. d. K. als Abkürzung für Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin.