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Kölner Hauptbahnhof

Aus PlusPedia
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Das heutige Empfangsgebäude bei Nacht, aufgenommen im Jahr 2010

Der Kölner Hauptbahnhof ist einer wichtigsten Eisenbahnknoten in Deutschland und liegt im Stadtzentrum von Köln neben dem Kölner Dom. Mit täglich rund 240.000 Besuchern und Reisenden (Stand 2017)[1] gehört er zu den an meisten frequentierten Fernbahnhöfen der Deutschen Bahn.

Geschichte

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Haupteingang um 1954

Ein „Centralbahnhof“ wurde ab 1857 gebaut, stieß jedoch schnell an seine Kapazitätsgrenzen. Ein größerer Hauptbahnhof wurde an der selben Stelle in den 1890er Jahren gebaut. Nur die große Bahnsteighalle sowie die Wartesäle der ersten und zweiten Klasse im Bereich Trankgasse und Johannisstraße haben den Zweiten Weltkrieg und die nachfolgenden Umbauten überstanden.

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Grundriss und Lage im 19. Jahrhundert
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Halle innen, um 1953

Zunächst wurde 1953 der zerstörte westliche Langbau durch ein modernes Gebäude mit Gepäckabfertigung und Hotel ersetzt. Das nur gering zerstörte und provisorisch reparierte alte Empfangsgebäude wurde erst 1955 abgerissen, einer der Gründe hierfür war die angebliche Wahrnehmung als Symbol der preußischen Vergangenheit. Auch ein Abriss der Bahnsteighalle war geplant. Durch den Ruß der Dampflokomotiven war die Dachkonstruktion stets stark verschmutzt, sodass kaum Tageslicht ins Innere gelangen konnte. Der Abriss wurde jedoch aus Kostengründen nicht realisiert. 1957-1958 erfolgte auch in Köln die Elektrifizierung des Eisenbahnnetzes[2] und schuf langfristig Abhilfe in dieser Problematik, doch erst 1977 wurde in Westdeutschland der Dampflokomotivbetrieb eingestellt.

1987 bis 1991 wurde die Bahnsteigüberdachung vor der Halle und zwischen Halle und Eingangshalle ersetzt und die denkmalgeschützte Halle selbst wurde aufwendig renoviert. Von 1997 bis 2000 wurde der Kölner Hauptbahnhof grundlegend modernisiert.

Siehe auch

Vergleich zu Wikipedia




Einzelnachweise