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Jessica Bießmann
Jessica Bießmann (* 28. August 1981 in Ost-Berlin)[1] ist eine deutsche Politikerin. Sie gewann 2016 bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin als Direktkandidatin der AfD mit 29,8 % der Erststimmen im Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf 3 (Wahlkreis 103) einen Sitz im Berliner Landesparlament[2] und war bis 2021 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses.
Vita
Privates
Bießmann ist Mutter von drei Kindern. 2018 wies ein Twitter-Nutzer auf alte Fotos bei Myspace hin, auf denen Bießmann vor einem Regal posierte, auf dem Weinflaschen mit Hitler-Etiketten („Führerwein“) standen. Sie erklärte, die Fotos seien vor 10 Jahren in der Wohnung eines Freundes entstanden, mit dem sie keinen Kontakt mehr habe. Die Flaschen im Hintergrund habe sie nicht bemerkt.[3]
Zitate
Politik
Sie war familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion.[4] Sie erhielt bundesweite Aufmerksamkeit, weil ein Twitter-Nutzer die alten Fotos von ihr bei Myspace verbreitet hatte, auf denen sie vor einigen Weinflaschen mit Hitler-Etiketten zu sehen war. Daraufhin leitete die AfD Berlin im Oktober 2018 ein Parteiausschlussverfahren gegen Bießmann ein.
Nachdem auch die AfD-Fraktion Jessica Bießmann im November 2018 ausschloss, nahm sie an den Sitzungen offenbar nicht mehr teil.[5] Im Februar 2019 nahm Bießmann allerdings in Burladingen, einer Kleinstadt in Baden-Württemberg. an einem Treffen von AfD-Mitgliedern teil, die von Parteiausschlussverfahren betroffen sind, und wurde dort zusammen mit Jürgen Elsässer beobachtet.[6] Am 21. Februar 2019 nahm sie wieder an einer Plenarsitzung teil.
Ausbildung
Beruflicher Werdegang
Auftritte
Einzelnachweise
- ↑ Andreas Holzapfel (Hrsg.): Kürschners Volkshandbuch. Abgeordnetenhaus Berlin. 18. Wahlperiode. Vorabauflage. NDV Neue Darmstädter Verlagsanstalt, Rheinbreitbach 2016, S. 4 (PDF; 7,7 MB (Archivversion vom 2. Oktober 2016)
- ↑ Marzahn-Hellersdorf 3 (WK 103). Tagesschau, 18. September 2016. Abgerufen am 6. November 2018.
- ↑ AfD leitet Ausschlussverfahren gegen Jessica Bießmann ein. In: rbb24.de. 16. Oktober 2018, abgerufen am gleichen Tag.
- ↑ Darum sind die Berliner Ämter beim Unterhalt überlastet - in Der Tagesspiegel vom 2. Dezember 2017
- ↑ Focus
- ↑ Robert Kiesel: Berliner Abgeordnete kassiert 6436 Euro fürs Nichtstun. Der Tagesspiegel, 2019-02-20. Abgerufen am 6. November 2022.
Andere Lexika