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Jerubbaal - Eine Zeitschrift der jüdischen Jugend

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Titelblatt der Zeitschrift Jerubbaal

Jerubbaal - Eine Zeitschrift der jüdischen Jugend war eine ab 1918 kurzlebig erschienene jüdische Zeitschrift.

Details

Der Name der Zeitschrift beziehrt sich auf den Beinamen Jerubbaal des alttestamentarischen Richters Gideon, der ungefähr im 12. Jhd. v. Chr. die Israeliten von den Midjanitern befreite und den Baalskult bekämpft hatte. [1] Die von Siegfried Bernfeld herausgegebene Zeitschrift erschien von April 1918 bis März 1919 insgesamt zwölf mal monatlich. Sie war den Zielen, Inhalten und der Selbstreflexion der zionistischen jüdischen Jugendbewegung gewidmet und beinhaltete Beiträge zu Pädagogik, Palästina und Wirtschaftspolitik, nationalem Selbstverständnis und Reflexionen über Jugendbewegungen sowie Kunst. In der Zeitschrift sind u.a. Beiträge von Max Brod, Chaim Nachman Bialik, Fritz Sternberg, Martin Buber, Fritz Mordechai Kaufmann, Max Grunwald oder Ludwig Strauß erschienen.

Einzelnachweise