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Institut Européen des Musiques Juives
| Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung! Dieser Artikel wurde exklusiv für das Fernbacher Jewish Music Research Center geschrieben. Der Text oder Teile daraus dürfen ohne Quellenangabe nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden. |
Das Institut Européen des Musiques Juives (IEMJ) ist ein im Jahr 2006 von der Fondation du Judaïsme Français, dem Verein Yuval und der Henriette Halphen-Stiftung [1] gegründetes Dokumentations- und Ressourcenzentrum für Jüdische Musik.
Details
Das in der Rue Marcel Duchamp Nr. 29 in Paris ansässige IEMJ widmet sich mittels Sammeln und Digitalisieren von Archivinhalten aus privater oder institutioneller Hand der Bewahrung des musikalischen Erbes des Judentums.
Die Sammlungen des Instituts umfassen Zehntausende von Audio- und Videoaufnahmen, Partituren, Büchern, Fotos und anderen Medien (Konzertplakate, Zeitungsartikel, etc.). Die meisten Medien sind online über die Medienbibliothek Henriette Halphen zugänglich. [2]
Siehe auch
Weblinks
- Webseite des Institut Européen des Musiques Juives
- Interview mit Hervé Roten, dem Direktor des Institut Européen des Musiques Juives
- Hervé Roten: Numérisation et diffusion d'archives
Audio und Video
- Une journée à l'IEMJ
- Le collections de la Médiathèque der Henriette Halphen
- Grand concert de gala de l`Institut Européen des Musiques Juives vom 8. November 2015
- Gala IEMJ 2019 - De la synagogue à l’opéra - Jacques Offenbach et ses proches
- Gala IEMJ 2018 - L'esprit de Grenade (1ère partie)
- Gala IEMJ 2015 - Keren Esther, Narciso SAUL
- Gala IEMJ 2016 - Balkanes sefarades
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Anm.: Die Fondation Henriette Halphen wurde 2003 von Isabelle Friedmann, der Tochter von Henriette Halphen, gegründet und steht unter der Schirmherrschaft der Fondation du Judaïsme Français.
- ↑ www.fondationshoah.org