PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hans-Peter Knaust

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Oberstleutnant Hans-Peter Knaust

Hans-Peter Knaust (* 7. August 1906 in Kiel; gest. 22. Oktober 1983) war ein hochdekorierter Oberstleutnant der deutschen Wehrmacht.

Am 5. März 1924 trat er in das Infanterie-Regiment 4 ein. 1934 wurde er zum Leutnant und Oberleutnant befördert, und kam am 15. Oktober 1935 als Kompaniechef zum Infanterie-Regiment 27, wo er am 1. April 1937 zum Hauptmann befördert wurde. Anfang 1939 wurde er Chef der 8. MG-Kompanie des Infanterie-Regiments 79, mit der er im Mai 1940 am Westfeldzug teilnahm. Am 31. Dezember 1941 wurde er schwer verwundet, wobei er sein rechtes Bein verlor. Für persönliche Tapferkeit wurde ihm am 28. Februar 1942 das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Nach seiner Genesung wurde er am 4. Februar 1943 Kommandeur des Panzergrenadier-Ausbildungs-Bataillons 64 und meldete sich 1944 trotz seiner schweren Gehbehinderung wieder an die Front. Im September 1944 zeichnete er sich als Führer einer Kampfgruppe im II. SS-Panzerkorps beim Kampf um Arnheim in den Niederlanden besonders aus. Für seine Leistungen wurde er am 28. September 1944 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.

Major Hans-Peter Knaust (www.defendingarnhem.com)