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Gänseblümchen

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Gänseblümchen

Bellis perennis L.
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Klassische Systematik
Reich  Pflanzen Plantae
Stamm  Blütenpflanzen Magnoliophyta
Klasse  Bedecktsamer Magnoliopsida
Ordnung  Asternartige Asterales
Familie  Korbblütengewächse Asteraceae
Gattung  Gänseblümchen Bellis
Art  Gänseblümchen Bellis perennis
Autor(en)  L..
Jahr 

Das Gänseblümchen (Bellis perennis L.) gehört zur Familie der Korbblütengewächse (Asteraceae) und zählt zu den bekanntesten Pflanzen Mitteleuropas, da es auf fast jedem Rasen und jeder Wiese wächst. Der NHV Theophrastus kührte das Gänseblümchen zur Heilpflanze des Jahres 2017.[1]

Beschreibung

  • Blüten: Strahlblüten weiß bis rötlich
  • Blätter: spatelig
  • Stängel: einköpfig
  • Wuchshöhe: 5-15 cm
  • Blütezeit: März bis November
  • Vorkommen: Wiesen und Grasplätze, verbreitete Gartenpflanze in verschiedenen Zuchtformen
  • Verbreitung: Europa



Andere Namen

  • en: European Daisy
  • Chile: bella

Volkstümliche Namen sind: Tausendschön, Augenblümchen, Sonnentürchen, Gänseliesl, Maiblume, Mairöserl, Massliebchen, Osterblume, Regenblume, Mutterblümchen

Heilwirkung

In der Naturheilkunde wird das Gänseblümchen (nur in der Wildform) als Schmerz- und Wundheilmittel bei Verstauchungen, Prellungen und Schürfwunden verwendet. Durch seine stoffwechselanregende Wirkung findet es auch Verwendung bei der Behandlung von Rheuma und Gicht. Die Blätter und Blüten des Gänseblümchens werden dafür als Tee, Salbe oder Tinktur verarbeitet.

Inhaltsstoffe

Bitterstoffe, Gerbstoffe, Saponine, Schleime, ätherisches Öl, Flavonoide, Anthoxanthin

Verwendung in der Küche

Die Blüten des Gänseblümchens sind essbar und werden gerne als schmückende Beigabe für Frühlings- und Wildkräutersalate verwendet. Aufgrund des zurückhaltenden Eigengeschmacks der Blüten empfiehlt sich ein kontrastierendes pikant-würziges Salatdressing aus Wein, Essig, Öl und Gewürzen.

Weblinks

Einzelnachweis

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