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Gustl Mollath

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Gustl Ferdinand Mollath (* 7. November 1956 in Nürnberg) ist Opfer eines Justizirrtums. Ab 2004 erfolgte seine Unterbringung wegen mehrerer ihm angelasteter Delikte und zur Erstellung eines Gutachtens 2006 wurde er in den psychiatrischen Maßregelvollzug eingewiesen.[1] In seinem Fall geht es auch um den Vorwurf von Schwarzgeldgeschäften gegen Mitarbeiter der HypoVereinsbank, zu denen auch seine Frau gehörte.

2014 wurde Mollath freigesprochen; ihm wurde eine Entschädigung für seine Zwangsunterbringung in der Psychiatrie zugesprochen. Im Februar 2018 lehnte Mollath ein Schadensersatzangebot des Freistaats Bayern in Höhe von 170.000 Euro ab, weil es zu gering sei, und forderte stattdessen rund 2 Millionen Euro.

In kritischen Stellungnahmen wird der Fall Mollath, für den sich u. a. Rudolf Heindl einsetzte, als moderne Dreyfus-Affäre bezeichnet.[2]

Chonologie

Weblink

Siehe auch

Auftritte


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Einzelnachweise