PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Grüner Landesverband in Sachsen
Der Grüne Landesverband in Sachsen, der 1990 aus der Grünen Partei in der DDR hervorging, hatte sich nicht wie die anderen ostdeutschen grünen Landesverbände zum 3. Dezember 1990, dem Tag nach der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl, den westdeutschen Grünen angeschlossen, sondern diese Entscheidung aufgeschoben. Der Landesverband von Die Grünen in Sachsen wurde bei der gemeinsamen Vollversammlung von 137 Mitgliedern aus Demokratie Jetzt, Neuem Forum, Unabhängigem Frauenverband und DDR-Grünen am 27. September 1991 in Zwickau gegründet. Die vier ursprünglichen Gruppierungen waren zur sächsischen Landtagswahl 1990 gemeinsam als Listenverbindung „Neues Forum – Bündnis – Grüne (FORUM)“ angetreten und hatten mit 5,6 % den Einzug in den Landtag geschafft. Die Umbenennung in Landesverband Bündnis 90/Die Grünen erfolgte 1993. Bei der Landtagswahl 1994 verfehlte die Partei mit 4,1 % Zweitstimmenanteil den Einzug ins Parlament. Erst 2004 gelang der bündnisgrünen Landespartei mit 5,1 % Zweitstimmenanteil der Wiedereinzug in den Landtag.
Vergleich zu Wikipedia