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Geruch

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Geruch ist eine subjektive Wahrnehmung, die beim Menschen hauptsächlich der Nasenschleimhaut zuzuordnen ist. Teilweise besteht eine Wechelwirkung mit dem Schmecken. Die einzelnen Gerüche werden bestimmten Olfaktorischen Kategorien zugeordnen. Meist wird nur ein Zusammenhang mit chemischen Eigenschaften der Duftstoffe betrachtet. Es gibt aber die Hypothese, dass nur die Ladungspotentiale und Formen der Moleküle entscheidend sind, da manchmal ein einziges Molekül für die Wahrnehmung genügt. Allerdings lösen unterschiedliche Konzentrationen nicht diesselbe Wahrnehmung aus, was sich am Beispiel von Parfümen aber auch Schwefelwasserstoff (chemische Formel H2S)[1] zeigen lässt.

Eines der am häufigsten verwendeten Klassifizierungssysteme[2] für Gerüche ist das System nach John E. Amoore, das sieben Grundgerüche unterscheidet:[3]

Grundgeruch typischer Geruchsstoff Vorkommen
campherähnlich Campher Mottengift
moschusartig Moschus-Keton Engelwurz
blumenduftartig 2-Phenylethanol Rosenduft
mentholartig Menthon Minze
ätherisch 1,2-Dichlorethan Trockenreinigungsmittel
beißend Ameisensäure Weinessig
faulig Schwefelwasserstoff faules Ei

Eine europäische Norm wird erst seit dem Jahr 2003 entwickelt.[4] Bei Insekten ist das Geruchsorgan die Antenne.

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Einzelnachweise und Anmerkungen