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Francisco Franco Bahamonde

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Reiterstandbild von Franco, derzeit im Dominikanerkloster von Valencia

Francisco Franco Bahamonde (* 4. Dezember 1892 in Ferrol, Galicien; † 20. November 1975 in Madrid) war ein spanischer Diktator. Er organisierte 1936 als General von Marokko aus die Erhebung von Teilen der Armee gegen die Volksfrontregierung und ging 1939 aus dem Bürgerkrieg gegen Republikaner, Sozialisten sowie Anarchisten und Kommunisten als Sieger hervor.[1]

In seiner Regierungszeit waren die baskische und die Katalanische Sprache verboten oder unterdrückt.

Franco wohnte mit seiner Familie ab 1940 offiziell im Palacio Real, tatsächlich aber wechselnd im Palacio Real El Pardo nördlich der Stadt, im Schloss Pazo de Meirás in Galicien und in einer Villa an der Costa Brava.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es wiederholt Rebellionen gegen den Diktator, welche er aber überstand. Er stützte seine Macht auf die Staatspartei Movimiento Nacional, die Römisch-katholische Kirche und das Militär.[2] 1975 verstarb er, nachdem er länger im Koma gelegen hatte; König Juan Carlos I. hatte inzwischen die Führung übernommen und leitete die Demokratie ein.

Einzelnachweise

  1. Die große Chronik der Weltgeschichte, Band 16: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 1933-1945, Chronik Verlag 2008, ISBN 978-3-577-09076-6
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Franquismus