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Geburten-Dschihad (Bohumil Samuel Kecir)
Diesen Artikel gibt es in mehreren Varianten. Folgende Versionen sind verfügbar: Geburten-Dschihad sowie die Meinungsartikel Geburten-Dschihad (WikiMANNia) und Geburten-Dschihad (Bohumil Samuel Kecir)
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Der Begriff Geburten-Dschihad (auch Demografischer Dschihad oder Biologischer Dschihad) ist die Bezeichnung für eine der Formen des nicht-militärischen Dschihads. Der biologische Dschihad ist eine spezielle Variante der Migrationswaffe und besteht im strategischen Einsatz der Aufrechterhaltung einer konstant höheren Geburtenrate muslimischer Migrationsbevölkerungen gegenüber den nicht-muslimischen Mehrheitsbevölkerungen in den betreffenden Staaten mit der langfristigen Zielsetzung einer Verdrängung derselben.[1]
Legitimation und Konzept des biologischen Dschihads
Der Dschihad fungiert als strategisches Hauptinstrument zur Durchsetzung der Islamisierung der Menschheit bzw. zur Erringung der islamischen Weltherrschaft. Zur Umsetzung des Hauptziels der Errichtung der Weltherrschaft der Umma ist der rücksichtlose operative Totaleinsatz aller zur Verfügung stehenden und gemäß islamischer Ordnungsprinzipien und Richtlinien anzuwenden Mittel und Methoden geboten. Die konzeptionelle Grundlage dieser Form des nicht-kriegerischen Dschihad stellt die Doktrin der Hijra (Migration) dar. Die unabdingbare Voraussetzung für die dauerhafte Aufrechterhaltung einer permanent höheren Fortpflanzungsrate gegenüber nicht-muslimischen Populationen ist die totale Kontrolle über das reproduktive und Heiratsverhalten der als Diaspora in nicht-muslimischen Ländern lebenden Mitglieder der Umma durch die Gewährleistung einer intergenerativ wirksamen orthodox-islamischen Sozialisation innerhalb einer autarken islamischen Parallelgesellschaft (nach islamischen Normen, Regeln und Gesetzen regulierte Herrschafts- und Handlungsräume zum Zweck des unanfechtbaren Praktizierens des Islam). In Rechnung zu stellen ist darüberhinaus, dass das Gebären von Nachwuchs im Rahmen des islamischen Mutterkultes für muslimische Frauen mit einer Steigerung ihres Sozialprestiges innerhalb der muslimischen Gemeinschaft einhergeht. [2]
Einzelnachweise
- ↑ Dietrich Alexander: Fortpflanzungsrate: Muslime - Die Gewinner des demografischen Wandels, Die Welt am 23. Juni 2015 (2070 wird es erstmals in der Geschichte mehr Muslime als Christen geben, prophezeien US-Forscher. Die Gesellschaften verändern sich. Auch die deutsche. Hier wird jeder zehnte Bürger Muslim sein.)
- ↑ Aufsatz von Hartmut Krauss über den Biologischen Dschihad
Siehe auch
Weblinks
- Kathrin Spoerr: Bevölkerungsschwund: Den wahren Babyboom werden arabische Eltern haben, Die Welt am 2. Juli 2016 (Es kommen in diesem Land pro Frau geschätzt 1,47 Kinder zur Welt, 2013 waren es 1,37. Was da gerade gefeiert wird wie eine Springflut ist in Wahrheit eine winzige Welle. Sie hat keine Bedeutung. Gar keine. Schon gar nicht kündigt sie eine Trendwende hin zu mehr Familie an. Von den 2,1 Kindern pro Frau, die erforderlich sind, um die Bevölkerung konstant zu halten, sind wir weit entfernt, und wir müssen ehrlich sein: Wir werden diese Zahl nie wieder erreichen.)
- Anteil der Muslime an der Weltbevölkerung nimmt zu: Warum der Islam expandiert, Die Freie Welt am 18. März 2016 (Die Zahl der Muslime weltweit wächst überproportional. Das hängt mit der Geburtenrate, mit der Bedeutung der Religion im Alltag und mit den Strömungen des politischen Islam zusammen.)