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GLS Gemeinschaftsbank

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GLS Gemeinschaftsbank eG
Land Deutschland
Rechtsform Genossenschaft
Gründung 1974
Unternehmenssitz Bochum
Verband Genossenschaftsverband – Verband der Regionen
Geschäftsdaten 2021[1]
Bilanzsumme 9.233 Mio. Euro
Einlagen 7.671 Mio. Euro
Kundenkredite 4.432 Mio. Euro
Mitarbeiter 820
Geschäftsstellen 8
Organisation
Vorstand Thomas Jorberg (Sprecher), Christina Opitz, Aysel Osmanoğlu, Dirk Kannacher[2]
Aufsichtsrat Philip Lettmann (Vorsitzender)
Website www.gls.de

Die GLS Gemeinschaftsbank eG (kurz GLS Bank, die Abkürzung GLS steht für „Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken“)[3] ist eine Genossenschaftsbank mit über 300.000 Kunden.[4] Sie wurde am 11. März 1974[5] durch die Anthroposophen Gisela Reuther, Wilhelm Ernst Barkhoff, Albert Fink und Rolf Kerler[6] ursprünglich zur Finanzierung einer Waldorfschule gegründet.[5][7]

Die GLS übernahm Anfang 2003 die Geschäfte der in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Ökobank mit einem Bilanzvolumen von rund 300 Millionen DM und 20.000 Kunden. Seit 2018 hält die GLS Bank einen 15,6%igen Anteil an der Umweltbank in Nürnberg.[8]

Einzelnachweise

  1. https://www.gls.de/privatkunden/gls-bank/zahlen-fakten/
  2. Impressum. Website der GLS Gemeinschaftsbank eG, abgerufen am 26. März 2018.
  3. Fragen & Antworten: Was heißt GLS? Website der GLS Gemeinschaftsbank eG, abgerufen am 8. März 2015.
  4. Geschafft: 300.000 GLS Kund*innen. Abgerufen am 30. Juni 2021.
  5. 5,0 5,1 Geschichte. Abgerufen am 11. März 2020.
  6. Rolf Kerler: Eine Bank für den Menschen. Von den Anfängen und Impulsen der GLS Treuhand und GLS Bank. Verlag am Goetheanum, Dornach/Schweiz 2011, ISBN 978-3-7235-1427-6.
  7. Bildung & Kultur. GLS Gemeinschaftsbank. Abgerufen am 29. November 2020.
  8. GLS Bank: GLS Bank beteiligt sich an der UmweltBank. Abgerufen am 13. Juli 2021.

Andere Lexika