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Frauenkirche in Dresden
Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau)[1] ist eine Kirche aus dem Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als größter Sandsteinbau der Welt.[2] Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und ist einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Wende begann ab 1994 die Rekonstruktion des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert. Ein prominenter Förderer ist der Trompeter Ludwig Güttler.
Bilder
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Außenansicht
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Martin Luther-Standbild vor der Frauenkirche
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ der Name bezieht sich auf die Heilige Maria
- ↑ Der letzte Stein, Artikel auf FAZ.net vom 13. April 2004, abgerufen am 17. April 2019.
- PPA-Kupfer
- Christentum (Dresden)
- Kirchengebäude in Dresden
- Barockbauwerk in Dresden
- Kirche in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens
- Liebfrauenkirche
- Rekonstruiertes Bauwerk in Dresden
- Barocke Kirche
- Kuppelkirche
- Nagelkreuzgemeinschaft
- Neumarkt (Dresden)
- Kulturdenkmal in Dresden
- Baudenkmal (Sachsen)
- Denkmalgeschütztes Bauwerk in Dresden
- Erbaut in den 1740er Jahren
- Zerstört in den 1940er Jahren
- Zerstört im Zweiten Weltkrieg
- Erbaut in den 2000er Jahren
- Disposition einer Orgel