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Fiktionale Literatur

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Fiktionale Literatur, Grafik von Axel Voss, mit freundlicher Genehmigung

Fiktionale Literatur (englisch fiction von lateinisch fictio, „Gestaltung“, „Personifikation“, „Erdichtung“ von fingere „gestalten“, „formen“, „sich ausdenken“) - oft auch kurz nur Fiktion genannt - bezeichnet in der Literatur die Schaffung einer eigenen Welt in Form von Roman und Erzählungen. Moderne Beispiele sind Fantasyliteratur und Science Fiction. Traditionell werden alle Texte dazu gerechnet, die der menschlichen Phantasie entspringen und keinen oder wenig Bezug zur Realität haben. Das englische Wort Fiction entspricht dem deutschen Wort Schöne Literatur bzw. Dichtung in Angrenzung zur Sachliteratur. Zur Erklärung von Fiktion werden in der Literaturtheorie unter anderem fehlender Wahrheitsanspruch und mangelnde Übereinstimmung mit der Realität als Kriterium genannt. Eine allgemein akzeptierte Theorie der fiktionalen Literatur gibt es bis heute nicht.[1]

Ein verhältnismäßig neues Genre ist die fiktionale Autobiografie, wie sie zum Beispiel von Sasa Stanisic[2] oder dem angolanischen Schriftsteller Ondjaki vorgestellt wird.[3]

Beispiele

Während sich Science-Fiction-Literatur mit der Zukunft befasst, handeln Märchen meist von der Vergangenheit.

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Fiktionale Literatur) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise