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Energie

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Energie (von altgriechisch ἐν en „innen“ und ἔργον ergon „Wirken“) ist ganz allgemein die Fähigkeit eines Systems, Arbeit zu verrichten. Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist es eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie und Biologie eine wichtige Rolle spielt. Die SI-Einheit ist Joule (J). In der Elektrizität werden Wattsekunde (Ws) als kleine Einheit und Kilowattstunde (kWh) als große Einheit verwendet; dabei entspricht 1 J = Ws.

Nach Art des Energieträgers wird meist unterschieden:

Als Primärenergie wird der ursprüngliche Energieträger bzw. die eigentliche Energiequelle bezeichnet. Dabei gilt der Energieerhaltungssatz.

Quellen der Energie auf der Erde

Masse und Energie

Gemäß der Relativitätstheorie gibt es zur Masse ein Energieäquivalent, das auf die einfache Formel E = m . gebracht werden kann; dies wurde durch Experimente weitgehend bestätigt. Eine praktische Bedeutung hat diese Formel jedoch nur bei der Kernenergie. Bei den masselosen Photonen ergibt sich sich der Sonderfall, dass die verbleibende Energie tatsächlich Null ist, da diese vollständig umgewandelt wurde - das Photon ist danach verschwunden. Umgangssprachlich wird das Wort Energie auch als Synonym für Kraft verwendet.[1]

Literatur

  • Walther Gerlach (Herausgeber): Das Fischer Lexikon - Physik, Nummer 19, erste Auflage, Frankfurt am Main 1960, 101.-125. Tausend 1963

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. "Energie!" bei Star Trek; "Du bist Energie für mich" (Songtitel der Münchener Freiheit)

Siehe auch