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Dresdner Manierismus und Frühbarock

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Der Dresdner Manierismus und Frühbarock war eine Stilrichtung der Architektur der Stadt Dresden, die die Übergangsphase zwischen der Dresdner Renaissance und dem Dresdner Barock ab 1559 beschreibt. Beispiele sind das Palais im Großen Garten sowie das Grüne Tor

Im Jahr 1559 erschien der Schraubenmacher Paul Buchner, womit die reife Renaissance Einzug in Dresden hielt. Buchner erschuf auch das Pirnaische Tor mit Bildhauerarbeiten von Andreas Walther (1560-1596), dem namhaftesten Künstler des Manierismus. [1] Von Wolf Caspar von Klengel[2] selbst stammt der Entwurf zum Grünen Tor. Klengels Nachfolger war Johann Georg Starcke, von dem die Entwürfe für das Schlossportal am Großen und im Kleinen Schlosshof stammten . Die Bildhauerarbeiten stammten von Marcus Conrad Dietze

Beispiele

Einzelnachweise

  1. Löffler, S. 42.
  2. Löffler, S. 76f. (Vom Manierismus zum Frühbarock – Wolf Caspar von Klengel und die Bauten am Schloss)

Literatur

  •  Manfred Zumpe: Die Brühlsche Terrasse in Dresden. Verlag für Bauwesen, Berlin 1991, ISBN 3-345-00207-8.
  • Fritz Löffler: Das alte Dresden. Geschichte seiner Bauten. E. A. Seemann, Leipzig 1981, ISBN 3-363-00007-3.