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Die traditionellen Gesänge des israelitischen Gottesdienstes in Deutschland (Jakob Schönberg)

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Die traditionellen Gesänge des israelitischen Gottesdienstes in Deutschland ist ein 1926 erschienenes Fachbuch des jüdischen Komponisten und Musikwisenschaftlers Jakob Schönberg.

Entstehung

Jakob Schönberg, Sohn eines religiös orthodox eingestellten jüdischen Buchbinders, Kaufmanns und Kantors aus Fürth, erhielt bereits als Fünfjähriger Klavierunterricht. [1] Er studierte nach Besuch der Oberrealschule in Nürnberg in Darmstadt, Berlin und Erlangen. Bereits während und auch nach seinem Studium arbeitete er als Pianist, Musikkritiker der Nürnberger Zeitung, Dirigent und Komponist.

Sein Buch Die traditionellen Gesänge des Israelitischen Gottesdienstes in Deutschland basiert auf seiner gleichnamigen Promotionsarbeit summa cum laude von 1925 an der Universität Erlangen. [2] [3]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jascha Nemtsov: Jakob Schönberg and Jewish Art Music in Southern Germany; in Claus Bockmaier und ‎Tina Frühauf (Hrsg.): Jüdische Musik im süddeutschen Raum / Mapping Jewish Music of Southern Germany, Allitera Verlag, 2021, S. 64
  2. Personeneintrag im Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit (LexM)
  3. Artikel über Schönberg auf der Seite des Jüdischen Museums Frankfurt

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Die traditionellen Gesänge des israelitischen Gottesdienstes in Deutschland (Jakob Schönberg)) vermutlich nicht.