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Die römische Familie
Die römische Familie vor rund 2000 Jahren hatte einige Unterschiede zur heutigen Familie. Im Römischen Reich wurde das Wort gens ursprünglich als Bezeichnung für eine Sippe oder Gruppe von Familien benutzt, die im Glauben an einen gemeinsamen männlichen Ahnen dessen Namen, das nomen gentile trugen.[1] Das lateinische Wort familia, von dem das deutsche Wort Familie abgeleitet ist, geht auf das oskische Wort famel bzw. famelo sowie das umbrische Wort fameria zurück. Das oskische famat bedeutet „wohnen“ und verweist auf die Grundbedeutung, nämliche das gemeinsame Wohnen.[2]
Der Familienvater (lateinisch pater familias,[3] zu deutsch Vater der Familie) war das Familienoberhaupt einer römischen Familie. Er konnte über Leben und Tod einzelner Familienmitglieder entscheiden. Er hatte also Macht über die gesamte Familie (auch über Familien von erwachsenen Söhnen).
Die Jungen wurden vom Vater erzogen und erlernten später seinen Beruf. Sie lernten auch Kriegstechniken und besuchten wenn möglich eine Schule. Am Ende ihrer Schulzeit begleiteten sie ein Jahr lang einen Senator.
Mädchen lernten früh, im Haushalt zu helfen. Adelige Mädchen durften lesen und schreiben lernen. Die Mädchen wurden von ihren Eltern verheiratet; die Jungen waren bei der Hochzeit jedoch meist älter als die Mädchen.
Bei reicheren Familien im Römischen Reich spielten Sklaven eine wichtige Rolle. Im Haushalt hatten sie eine eigentlich gute Arbeit. Sie konnten auch auf eine Freilassung hoffen.
Siehe auch
Andere Lexika
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Erster Autor: Jonekw13 angelegt am 21.03.2010 um 11:30, weitere Autoren: Aspiriniks, Woehlecke
Einzelnachweise
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Gens
- ↑ Carl Sell: Aus dem Noxalrechte der Römer. Rechtshistorische Abhandlungen. Bonn 1879, S. 5.
- ↑ Es handelt sich um ein altertümliche Genitivform, gemäß dem klassischen Latein heißt es eigentlich pater familiae