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Die blaue Liste
Die blaue Liste ist das Gegenstück zur bekannten Roten Liste, in der aufgezählt wird, welche Tier- oder auch Pflanzenarten vom Aussterben bedroht sind. Weil es ein bisschen deprimierend ist, wenn immer nur alles Schlechte aufgelistet ist und nie etwas Positives, wurde in den Jahren 1980-1995 von der Eidgenössische Technischen Hochschule Zürich im Departement Umweltwissenschaften[1] eine blaue Liste für die Kantone Aargau, Zürich und Schaffhausen erstellt, deren Fläche insgesamt 3'413 km² beträgt. Dort stehen alle Lebewesen, die einmal auf der Roten Liste waren, deren Bestand sich aber schon ein bisschen erholt hat. Weil die Anzahl der Lebewesen, die sich schon erholt haben, viel kleiner ist als die der bedrohten, ist folglich auch die blaue Liste kürzer und deswegen auch weniger bekannt. Über 300 Arten konnten allein in der Nordschweiz die Rote Liste verlassen. 531 weitere Arten hatten gute Chancen, bald von der "Roten" auf die "Blaue Liste" zu kommen. Diese Liste war mindestens bis 2012 im Internet verfügbar.[2] Beispiele sind der Mittelspecht und die Kleine Orchis, in anderen Ländern als Kleines Knabenkraut bekannt.
Einzelnachweise
- ↑ ETH Zürich: Departement Umweltwissenschaften (D-UWIS)(Archivversion vom 22.11.2011, abgerufen am 16. November 2025)
- ↑ http://www.spickmich.de/news/201206261700-die-erfreuliche-blaue-liste
Andere Lexika
- Erster Autor: 85.5.246.124 angelegt am 07.12.2009 um 18:01
- 18:04, 7. Dez. 2009 S.Didam löschte die Seite