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Die Rechte

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Die Rechte ist eine politische Kleinpartei in Deutschland. Sie wurde im Mai 2012, von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, gegründet.

Vorsitzender ist Christian Worch,[1] der seit 35 Jahren als rechtsextremer Aktivist bekannt ist. Er wurde bereits mehrfach strafrechtlich verfolgt und in der Vergangenheit wegen Volksverhetzung, Aufstachelung zum Rassenhass und Verunglimpfung des Staates zu insgesamt fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt.
Stellvertretende Vorsitzende wurde die ehemalige schleswig-holsteinische DVU-Vorsitzende Ingeborg Lobocki.
Öffentlich scheint ausschließlich Christian Worch aktiv zu sein. Zur Zeit dient der Wohnsitz des Vorsitzenden in Mecklenburg-Vorpommern als Sitz der Partei.

Nach Angaben des Landesverfassungsschutzes Nordrhein-Westfalen stand Die Rechte zunächst nicht unter Beobachtung. Dem Parteiprogramm zufolge hat Die Rechte einen engen Bezug zur ehemaligen DVU und zur NPD. Sie bekenne sich aber zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, wie sie im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland verfasst ist.[2][3]

Mögliche Alternative zur NPD

Die NPD konnte sich seit ihrer Gründung 1964 als rechtsextreme Kleinpartei etablieren. Ein NPD-Verbot könnte zur Folge haben, dass deren Anhänger und Mitglieder in die neue Partei eintreten.[4]

Einzelnachweise

  1. "Axel Springer AG - welt-online.de: Parteigründung - "Die Rechte" – Eine neue NPD steht schon bereit"
  2. Konrad-Adenauer-Stiftung/ 15. August 2012: Parteienmonitor aktuell - "Die Rechte" - Zur Gründung einer neuen rechtsextremen Partei" von Simon Forster; ebd. S. 3-4
  3. "ENDSTATION RECHTS: JungsozialistInnen in der SPD - Landesverband Mecklenburg-Vorpommern: Mittwoch, 19. September 2012 - Splitterpartei „Die Rechte“ wird zum Sammelbecken militanter Neonazis"
  4. Konrad-Adenauer-Stiftung/ 15. August 2012: Parteienmonitor aktuell - "Die Rechte" - Zur Gründung einer neuen rechtsextremen Partei" von Simon Forster; ebd. S. 7

Quellen/ Weblinks

Andere Lexika