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Der stumme Frühling

Aus PlusPedia
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Der stumme Frühling (englisch Titel Silent Spring) ist ein 1962 erschienenes Sachbuch der US-amerikanischen Biologin Rachel Carson und gilt als ihr wichtigstes Werk. Der stumme Frühling wird häufig als Ausgangspunkt der weltweiten Umweltbewegung[1] und als eines der einflussreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts[2] bezeichnet. Es wurde zum Beispiel als Sachbuch in die ZEIT-Bibliothek der 100 Bücher aufgenommen. Das Buch hatte in den USA eine heftige politische Debatte - auch im Kongress - ausgelöst und führte letztlich in den 1970er-Jahren zum DDT-Verbot. Es erschien schon 1963 erstmals in ungekürzter deutscher Übersetzung.[3]

1966 erschien als eine Art Gegendarstellung von Jamie L. Whitten das Buch Damit wir leben können, wobei im wesentlichen auf den Kongressbericht zurückgegriffen wurde.

Vergleich zu Wikipedia




Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Simon, S. 156
  2. Robert Friedman (Hrsg.): The Life Millennium: The 100 Most Important Events and People of the Past 1.000 Years, Life Books, New York 1998, S. 55
  3. Bertelsmann Verlagsgruppe, mit einem Nachwort von Theo Löbsack