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Dichlordiphenyltrichlorethan

Aus PlusPedia
(Weitergeleitet von DDT)
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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt DDT ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen sind unter DDT (Begriffsklärung) aufgeführt.
Strukturformel
fehlt
Allgemeines
Name Dichlordiphenyltrichlorethan
Andere Namen
  • 1,1,1-Trichlor-2,2-bis(4-chlorphenyl)ethan (IUPAC)
  • Clofenotan (INN)
  • Chlorphenotan
  • Dichlordiphenyltrichlormethylmethan
Summenformel C14H9Cl5
CAS-Nummer 50-29-3
PubChem 3036
ATC-Code

P03AB01

DrugBank DB13424
Kurzbeschreibung

farblos, charakteristischer Geruch, brennbar, in Reinform Kristalle, technisches Produkt wachsartig[1]

Eigenschaften
Molare Masse 354,49
Aggregatzustand

fest

Dichte

1,56 g·cm−3[2]

Schmelzpunkt

108,5–109 °C[2]

Siedepunkt

Zersetzung[2]

Dampfdruck

0,025 mPa (20 °C)[1]

Löslichkeit
  • praktisch unlöslich in Wasser (ca. 1 µg·l−1 bei 20 °C)[2]
  • leicht löslich in organischen Lösungsmitteln wie Diethylether und Aceton[3]
Sicherheitshinweise
Gefahrstoffkennzeichnung
R- und S-Sätze R: ?
S: ?
Bitte beachten Sie die eingeschränkte Gültigkeit der Gefahrstoffkennzeichnung bei Arzneimitteln
MAK

1 mg·m−3[2]

Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Dichlordiphenyltrichlorethan, abgekürzt DDT, ist ein Insektizid, das seit Anfang der 1940er-Jahre als Kontakt- und Fraßgift eingesetzt wird.

Andere Lexika





Dieser Artikel wurde am 11. Oktober 2007 in der deutschen Wikipedia als lesenswerter Artikel eingestuft.


Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Römpp Lexikon Chemie
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 GESTIS-Stoffdatenbank online
  3. U.S. Department of Health and Human Services, Agency for Toxic Substances and Disease Registry: Toxicological profile for DDT, DDE and DDD. (PDF; 5,6 MB), April 2022