PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Deismus
Der Deismus (von lateinisch deus = ‚Gott‘), später auch Theismus genannt, war eine philosophisch orientierte Religion der Aufklärung vor allem in England. Grundaussage: Gott überlässt seine Schöpfung ihren Entwicklungsgesetzen (Evolution), ohne einzugreifen. Der Begriff Deismus kam um die Mitte des 16. Jahrhunderts in Frankreich auf.[1] Im Deutschen ist er ab 1711 belegt.[2] Nicht zu verwechseln mit dem Theismus ist der Pantheismus, der Gott und alles Sein als eine Einheit versteht. Gleichwohl sind beide Weltanschauungen den Freidenkern zuzurechnen. Der Begriff Theismus entstand in Anlehnung an das Wort Theologie.
Einzelnachweise
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Deismus#Begriffsbestimmung
- ↑ Heidrun Kämper: Deist. In: Hans Schulz, Otto Basler (Hrsg.): Deutsches Fremdwörterbuch, 2., neubearbeitete Auflage, Band 4, Berlin 1999, S. 128–132.