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Łódź

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Łódź (polnische Aussprache: ['wut͡ɕ], deutsch Lodsch) gehört mit etwa 750.000 Einwohnern zu den größten Städten Polens. Bekannt ist sie u.a. durch die Staatliche Hochschule für Film, Fernsehen und Theater. Sie ist Sitz der Woiwodschaft Łódź und liegt etwa 120 Kilometer westsüdwestlich von Warschau. Die Stadt Łódź verfügt über zahlreiche Parks mit einer Gesamtfläche von 23,78 km². Die ältesten Parks sind Piłsudskiego, Poniatowskiego, Źródliska, Mickiewicza und 3 Maja.

Geschichte

Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort 1332 als Łodzia. 1423 wurde durch Władysław II. Jagiełło das Stadtrecht nach Magdeburger Recht verliehen. Mit der zweiten Teilung Polens 1793 kam der Ort zu Preußen, um 1800 lebten nur 190 Menschen hier. Nach dem Frieden von Tilsit 1807 wurde der Ort Teil des Herzogtums Warschau und 1815 in Kongresspolen integriert, sodass die Stadt schließlich dem russischen Kaiserreich einverleibt wurde. 1940 wurde Łódź von den deutschen Besatzungsbehörden in Litzmannstadt umbenannt; rund 223.000 Juden stellten damals ein Drittel der Einwohner.[1]

Söhne und Töchter der Stadt

Weblinks

Karte

Allgemein

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Museen

Einzelnachweise

  1. Wartesaal des Todes Stern vom 29. August 2004, abgerufen am 1. März 2020.

Andere Lexika