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Curzon-Linie
Die Curzon-Linie (benannt nach dem damaligen britischen Außenminister George Curzon) war nach dem Ersten Weltkrieg am 8. Dezember 1919 in Paris unter Bezugnahme auf die Muttersprache der jeweiligen Mehrheitsbevölkerung als Grenze zwischen Sowjetrussland und dem neugebildeten Staat Polen vorgeschlagen worden. Doch weder alle Polen noch Russland akzeptierten den Vorschlag zur Grenzziehung. Nach dem Polnisch-Sowjetischen Krieg 1919–1921, der mit dem Frieden von Riga endete, wurde die Grenze östlich der Curzon-Linie festgelegt. Nach einer Schätzung der britischen Tageszeitung The Times von 1944 lebten im Jahr 1931 in den Gebieten östlich der Curzon-Linie, der sogenannten Kresy, 2,2 bis 2,5 Millionen Polen.[1]
Andere Lexika
- ↑ The Times vom 12. Januar 1944, zitiert nach Alexandre Abramson (Alius): Die Curzon-Linie. Europa Verlag, Zürich 1945, S. 45.