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Chinesische Oper

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Die Chinesische Oper entwickelte sich während der Tang-Dynastie (618–906) aus Vorformen des Musiktheaters. Im Gegensatz zur europäischen Oper handelt es sich seit Beginn um eine sehr volksnahe Kunst- und Ausdrucksform; erst später fanden auch höhere Stände und der Adel Gefallen an ihr. Musik und Text wurden lange Zeit mündlich bzw. aus der Aufführungspraxis heraus überliefert. Textbücher und Partituren werden erst seit dem frühen 20. Jahrhundert erstellt.

Im Unterschied zu anderen Formen des Musikdramas (in Europa, Indien oder Japan) vereint die Chinesische Oper Ausdrucksformen von Musik, Gesang, Schauspiel, Tanz und Akrobatik in lokaltypischen Ausformungen. Thematisch handelt es sich meist um bekannte Legenden und Mythen, auf deren Grundlage soziale, politische und spirituelle Aspekte dargestellt werden, früher oft auch mit großem Aktualitätsgehalt.

Die bekannteste Form der Chinesischen Oper ist die Peking-Oper. Ihre Blütezeit erlebte die chinesische Oper von etwa 1830 bis 1960. Während der Kulturrevolution war sie in der Volksrepublik China verpönt und es fanden keine Aufführungen statt. Erst 1977 gab es wieder eine erste offizielle Aufführung.

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