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Blaue Narzisse

Aus PlusPedia
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Die Blaue Narzisse ist ein konservatives Jugendmagazin aus Chemnitz, das 2004 von Felix Menzel ins Leben gerufen wurde. Die Hauptthemenfelder des Magazins sind Politik und Kultur. Von politisch linksorientierten Kritikern wird der Blauen Narzisse eine ausländer- und fremdenfeindliche Orientierung und eine Zugehörigkeit zur Neuen Rechten oder gar zur rechtsextremen Szene vorgeworfen.[1] Andere Kommentatoren, wie die Jungsozialisten in Mecklenburg-Vorpommern, lehnen die Klassifikation als rechtsextremistisch ab und bezeichnen die politische Ausrichtung als konservativ.[2]

Auch die Süddeutsche Zeitung betont, dass die Verfassungsschutzbehörden die Blaue Narzisse nicht wegen rechtsextremistischer Verdachtsmomente beobachten und dass hinter der Blauen Narzisse keine Rechtsextremisten stünden.[3]

Regelmäßige Mitarbeiter (Auswahl)

Kritik

Das von den Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam mit Mathias Brodkorb (SPD/ MdL Mecklenburg-Vorpommern) geführte Internetmagazin sieht unterschiedliche auf der Webseite veröffentliche Artikel das Jugendmagazin Blaue Narzisse kritisch.[4]

So wird, z.B. über Marco Reese (s.o.) berichtet. In einem bereits im Juni 2009 veröffentlichten Artikel[5] stellt Mathias Brodkorb fest, dass Reese auch in dem von der NPD herausgegebenen Blatt "Deutsche Stimme"[6] einen Artikel über den politisch rechtsorientierten Erik Maria Ritter Kuehnelt-Leddihn (1909-1999) veröffentlicht hat.[7]

Am Dienstag, den 30. Juni 2009 veröffentlichte Endstation Rechts einen Artikel mit der Überschrift "Felix Menzel (Blaue Narzisse) will im "Fall Reese" für eine "Lösung" sorgen"[8] indem der Vorsitzender des "Vereins Journalismus und Jugendkultur Chemnitz e.V.", Felix Menzel, zu dem "Fall Reese" Stellung bezieht.

Einzelnachweise

Weblinks

Vergleich zu Wikipedia