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Bistum Münster
Das Bistum Münster (lateinisch Dioecesis Monasteriensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche im Münsterland und am Niederrhein sowie im Oldenburger Land. Es ist als Suffraganbistum Teil der Kirchenprovinz Köln.
Geschichte
Münster war im Jahr 1121 während des Investiturstreits Opfer eines Angriffs des sächsischen Herzogs, späteren römischen Kaisers und deutschen Königs Lothar von Supplinburg (1106–1137) geworden. Als Wiedergutmachung überschrieb Lothars Mitstreiter Gottfried von Cappenberg, Graf des Dreingau, in dem darauf folgenden Jahr seine Besitzungen dem Bistum. In der frühen Neuzeit, nach Reformation und Gegenreformation, nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) und dem Westfälischem Frieden 1648, war der Bischofssitz in Münster als Haupt-, Festungs- und Garnisonsstadt das Zentrum eines Fürstbistums. Der Reichsdeputationshauptschluss (1803) beendete die Existenz des Fürstbistum. Ein Großteil fiel als Erbfürstentum Münster an Preußen.
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