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Biedermeier

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Als Biedermeier wird die Zeitspanne vom Ende des Wiener Kongresses 1815 bis zum Beginn der bürgerlichen bzw. liberalen Revolutionen von 1848 in den Ländern des Deutschen Bundes bezeichnet.

Zum Biedermeier gehören Autoren wie Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848) und Eduard Mörike (1804-1875). Kennzeichnend für den Biedermeier ist: Sensibilität für Stimmungen und Eindrücke; häufig landschaftliche Bezüge zur Heimat der Dichter; Rückzug ins Private. Der Biedermeier war mehr oder weniger ein Versuch der Autoren die Stimmung der Klassik fortzuführen. Das literarische Biedermeier hat kein eigenes Programm hervorgebracht wie die Klassik oder Romantik.

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