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Benjamin Assad

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Benjamin Assad (* 20. Mai[1] 1991[2] in Tripolis) ist ein deutscher Sänger, der im Jahr 2014 in der 11. Staffel von Deutschland sucht den Superstar auftrat.

Vita

Ausbildung

Beruflicher Werdegang

Privates

  • Er ist nach eigenen Angaben mit über 300 Eroberungen bei Frauen sehr erfolgreich und stellt sich damit als Frauenheld dar.
  • Mit dem gleichnamigen syrischen Diktator Baschar al-Assad ist er weder verwandt noch verschwägert.
  • 2014 wohnte er in Landsberg, inzwischen ist er nach München umgezogen.[1]
  • Sein Vorbild ist Prince Kay, einer der größten deutschen Rapper.

Mitgliedschaften

Ehrungen

Auftritte (Auswahl)

Deutschland sucht den Superstar

  • Benjamin Assad trat am 11. Januar 2014 in der 11. Staffel von Deutschland sucht den Superstar auf.[3][4]
  • Er tritt bei DSDS sehr selbstbewusst (manche würden das sogar als arrogant bezeichnen) auf.
  • Er hat sich sogleich mit sexistischen Sprüchen klar positioniert und meinte u.a.: "Ich bin Benjamin, 22, aus Landsberg, Deutschlands größter Stecher."
  • Mietze Katze ist davon entsetzt. Auch die anderen Juroren empfinden das eher als peinlich.
  • Er versucht es zuerst mit einer Rap-Einlage. Doch diese gerät ihm unrhythmisch und piepsig.
  • Prince Kay, einen der fähigsten Rapper überhaupt, kann er damit nicht überzeugen.
  • Dieser rappt sein negatives Votum sogar: "Ich sag dir ehrlich, dass sich sowas wie du einfach mies nett… Du kommst nie in den Recall!"
  • Danach singt er den Song Mein Herz von der großen Beatrice Egli.
  • Dabei trifft er fast keinen Ton.
  • Marianne Rosenberg kann sich das nicht mehr anhören und verlässt den Jury-Raum.
  • Dieter Bohlen meint u.a.: "Bei mir hat das eine Freude ausgelöst, wie eine richtig schicke Fischvergiftung!"
  • Benjamin Assad bekommt viermal NEIN. Damit wird der Recall von DSDS ohne ihn stattfinden.

Facebook

Auf Facebook hat er wenigstens zwei Profile.[5][6]

Siehe auch