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Börsenuhr
Die von Konrad Brechmann in 2009 entwickelte Börsenuhr ist eine grafische Darstellung des Zusammenhangs von Zins, Konjunktur und Börse mit nur einem Uhrzeiger. Die drei Zyklen sind Phasen verschoben entsprechend ihrem Vorlauf (wie bei Zins und Börse) bzw. ihrem Nachlauf (bei der Konjunktur) dargestellt. Durch Stellen des Uhrzeigers, den man am Lauf der Konjunktur ausrichtet, kann der gegenwärtige Entwicklungsstand dieser drei Variablen fixiert werden. Die Börsenuhr ist eine Weiterentwicklung des schon Jahrzehnte zuvor von Heinz Brestel entwickelten Börsentrendbarometers (mit drei Zeigern).
Für ein erfolgreiches Agieren an der Börse ist ein rechtzeitiges Erkennen der Trendumkehr notwendig. Dazu benutzt das System Börsenuhr zwei Durchschnittslinien (50- und 100-Tagelinie), die als Trendumkehr-Linien nur sehr selten Fehlsignale erzeugen. Die Trendlinien wurden von dem amerikanischen Börsenmanager Ralph Acampora entwickelt und können sowohl auf Wertapiere als auch auf Indizes angewandt werden.
Nachhaltige Erfolge an der Börse können aber nur erzielt werden, wenn der „Börsenuhr-Anleger“ bestimmte Regeln für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren beachtet. Diese Regeln sind sehr sicherheitsorientiert. Der Ersteinstieg in eine Aktie erfolgt immer erst mit Zeitverzögerung (als Testkauf) nach dem Drehen der Durchschnittslinien. Dadurch werden mögliche Anfangsverluste beim Kauf eines Wertpapiers, das sich nach dem Kauf doch nicht weiter nach oben bewegt, minimiert. Gegen Ende des Börsenzyklus werden entsprechend dem Verlauf der Durchschnittslinien vermehrt Gewinnsicherungen durchgeführt. Der erzielte Erlös wird nicht wieder investiert. Bei beginnender Baisse-Phase besitzt der Börsenuhr-Anleger nur noch wenige Wertpapiere. Bei der sich bestätigenden Baisse wird auch der Restbestand -in der Regel mit hohem Gewinn– verkauft.
Weblinks
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: SebastianVentker angelegt am 21.02.2011 um 11:55,
Alle Autoren: Toot, Xls, Regi51, SebastianVentker, Codc, Eingangskontrolle, DKHL
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