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Antisemitismus bei den Grünen

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Antisemitismus bei den Grünen zeigte sich an einigen Beispielen in der deutschen Partei Die Grünen.

Details

  • Im Dezember 1984 brach eine Gruppe grüner Politiker zu einer Reise in den Nahen Osten auf. Noch vor der Abfahrt war bereits eine Abschlusserklärung verfasst worden, in der festgestellt wurde, die israelische Regierung trage die "volle Verantwortung für das sich abzeichnende Blutbad im Nahen Osten, wenn sie ihre Politik nicht entscheidend ändert".
  • Im Jahr 2013 wollte die Partei einen Boykott von Waren aus Israel nach dem nationalsozialistischen Vorbild "Kauf nicht bei Juden!". [1] Alexander Dobrindt von der CSU meinte dazu u.a.:
"Mit dieser Anfrage kommen offensichtlich antiisraelische Ressentiments bei den Grünen zum Ausdruck. Es handelt sich um einen verkappten Aufruf zum Boykott israelischer Produkte. Das ist beschämend."
"Wenn Antisemitismus die Sonderbehandlung von Juden ist, dann ist Antizionismus die Sonderbehandlung von Israel. Und genau das ist der Kern der grünen Initiative, die sich als Dienst am Kunden geriert. Sie ist nur ein weiteres Kapitel in einer langen Geschichte, die Ende 1969 mit einem "Brief aus Amman" begann, in dem Dieter Kunzelmann an seine Freunde und Weggenossen appellierte, endlich ihren "Judenknax" zu überwinden und sich mit der Fatah zu solidarisieren, "die im Nahen Osten den Kampf gegen das Dritte Reich von Gestern und Heute und seine Folgen aufgenommen hat."

Weblinks

Einzelnachweise

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Antisemitismus bei den Grünen) vermutlich nicht.

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