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Andreas II. (Ungarn)
Andreas II. (ungarisch II. András, kroatisch Andrija II., * um 1185; † 21. Juni 1235 in Ofen)[1] aus dem Geschlecht der Arpaden war 1205–1235 König von Ungarn und Kroatien. Er war dreimal verheiratet und hatte insgesamt sieben Kinder. Bekannt ist vor allem seine Tochter Elisabeth aus der ersten Ehe (* 1207; † 1231), verheiratet mit Ludwig IV., dem Landgraf von Thüringen.
Politische Bedeutung erlangte Andreas erstmals, als ihn sein Vater 1188 formal und symbolisch kurz nach der Besetzung des Fürstentums Halitsch in der Kiewer Rus dort als Fürst einsetzte. Andreas II. beteiligte sich außerdem 1217 bis 1218 am Kreuzzug von Damiette (fünfter Kreuzzug).
Andere Lexika
- János M. Bak: Andreas II.. In: Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung. Abgerufen am 3. September 2021.