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Orangegelber Streifling
Orangegelber Streifling![]() Amanita crocea (Quél.) Singer 1951 | ||||
Klassische Systematik | ||||
Reich | Pilze | Fungi | ||
Stamm | Basidienpilze | Basidiomycota | ||
Klasse | Ständerpilze | Basidiomycetes | ||
Ordnung | Blätterpilze | Agaricales | ||
Familie | Dachpilzartige | Pluteaceae | ||
Gattung | Wulstlinge | Amanita | ||
Art | Orangegelber Streifling | Amanita crocea | ||
Autor(en) | (Quél.) Singer | |||
Jahr | 1951 | |||
Phylogenetische Systematik | ||||
Ordnung | ... | ... | ||
Familie | ... | ... |
Der Orangegelbe Streifling (Amanita crocea) ist ein Vertreter aus der Gattung der Wulstlinge (Amanita), und gehört zur Untergattung Amanitopsis.
Beschreibung
Hut
Glatter, kräftig orange gefärbter, gewölbter bis gebuckelter Hut mit feinen Riefen am Hutrand. Hutdurchmesser 6 bis 12 cm.
Stiel
Hohler, recht brüchiger Stiel mit dünner, orangefarbener Bänderung. Die Stielbasis wird von einer dicken weißen Scheide (Volva) umhüllt. Stieldurchmesser 1 bis 2 cm, Stielhöhe 10-20 cm.
Lamellen
Weiche, weiße bis cremefarbene, recht eng stehende, freie Lamellen.
Fleisch
Das weiche weißliche Fleisch reagiert auf Phenol mit einer kräftigen weinroten Verfärbung.
Sporen
weißlich
Vorkommen
Mykorrhizapilz hauptsächlich der Birke, aber auch von Fichten, Buchen und Eichen auf eher nährstoffreichen Böden. Einzeln oder in kleinen Gruppen vom Flachland bis in Gebirgslagen hinauf vorkommend. In Europa und Nordamerika weit verbreitet.
Ähnliche Arten
- Rotbrauner Streifling (Amanita fulva), eßbar;
- Grauer Scheidenstreifling (Amanita vaginata), eßbar;
Andere Namen
Speisewert
Der Pilz kann zwar nach ausreichend langem Erhitzen (mindestens 20 Minuten) gegessen werden. Dennoch sollte der Pilz nur von Kennern verwertet werden, die ihn sicher von den tödlich giftigen Knollenblätterpilzen unterscheiden können.
Einzelnachweise
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